Angriffe des Widersachers Teil IV

Auch später zu finden oben in der Tabelle unter "Stärkung der Restarmee"

In der Nacht von Karfreitag auf den Karsamstag, also am 4.4.2015 erlebte ich wieder einen Angriff, der mich aber in meiner Fassung nicht mehr so erschütterte, obwohl er heftig war, aber ich wurde anscheinend vom Himmel sehr gestärkt – wie Jesus mir in Seinen Botschaften an mich versprach.

Der Widersacher ließ mich in dieser Nacht einen halben Meter über dem Bett schweben und neben dem Bett in meinem Zimmer setzte er mich dann sanft ab. Ich sage bewusst sanft, da er wahrscheinlich mich gerne hätte fallen lassen wollen, aber Jesus es nicht zuließ, dies zu tun. Er durfte mir nicht wehtun, nur erschrecken, und ich sollte seine Anwesenheit spüren. Das alleine genügte aber schon.

 

Die Wichtigkeit und Bedeutung des Rosenkranzbetens

Danach hatte ich eine Weile Ruhe und Frieden in den darauffolgenden Nächten. Ich konnte Schlaf nachholen und erlebte den nächsten Angriff in der Nacht auf den 8. April 2015. Hier wurde mir die Wichtigkeit des Rosenkranzes zu beten dargestellt. Ich schwebte senkrecht, und unter mir waren lauter Dämonen, die immer nach mir griffen. Ich betete den Rosenkranz und immer, wenn ich diesen intensiv und andächtig betete, konnten die Dämonen mir nichts antun und ich war außerhalb der Gefahrenzone. Sie konnten dann nicht nach mir greifen. Ließ ich aber im Gebet nach und war unkonzentriert, dann sank ich mit meinem Körper nach unten und die Dämonen hatten die Möglichkeit, meine Füße zu ergreifen. Ich betete sofort wieder intensiv, um ihrem Greifen nach mir zu entgehen.

 

Isebel

In der Nacht auf den 16. April 2015 (Geburtstag von Papst Benedikt XVI) musste meine Seele eine Erfahrung machen, die ich niemals irgendjemanden je wünschen würde. Ich bin in diesem Traum mit meiner Familie in ein neues Haus eingezogen. Es war ein schönes Haus, aber es hieß, dass hier ein Geist zugegen wäre, der Gabrielle heißt. Ich stand oben bei den Treppen. Meine Schwester war bereits dabei, ihr Zimmer anzuschauen und in dem Moment, als ich dachte, hoffentlich lässt sich der Geist niemals sehen, erschien dieser in seiner Hässlichkeit und Bösartigkeit, wie ich es vorher nie erlebt habe. Es war Gabrielle. In dem Moment aber wusste ich, dass es Isebel war. Es wurde mir im Geiste mitgeteilt. Sie grinste mich gehässig böse an und ihre Augen leuchteten braun, bernsteinfarben. Man konnte noch einwenig erahnen, dass sie mal eine schöne Frau war. Sie hatte ein etwas runderes Gesicht, lange, zerzauste Haare, grau und verwest und ein dämonisches Aussehen, voller Hässlichkeit, Gehässigkeit und Boshaftigkeit. Erschreckend war, dass sie so eine Freude hatte, boshaft zu sein. Sie ging darin auf. Sie hat mir nichts tun dürfen, obwohl ich fühlte wie liebend gerne sie mir etwas antun wollte, aber Jesus ließ es nicht zu. Ich bin sehr froh und dankbar darüber.

Fortsetzung folgt…….